Fernblick
Öffnungszeiten
Montags bis freitags:
10 bis 17 Uhr (außer an Feiertagen)
Samstags: 13 bis 18 Uhr
Dauer der Ausstellung: 27.03. bis 06.05.2022
Ort und Anfahrt
FORUM
Venloer Straße 19
50672 Köln
Download: Anfahrtskizze
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Für den Besuch der Ausstellung sollten Sie rund 30 Minuten Zeit mitbringen. Der Eintritt ist frei!
Erwünscht ist eine Voranmeldung. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung über unser Onlineformular..
Auf Grund von Corona-Maßnahmen kann die Ausstellung im Forum nur unter strikter Einhaltung der jeweils gültigen Coronaschutz-Verordnung des Landes NRW und die Anpassung der Coronaschutz-Verordnung an das Infektionsgeschehen der Stadt Köln stattfinden. Es gelten die Maskenregelungen sowie die 3G und 2G+-Zugangsbeschränkungen mindestens bis zum 2. April 2022.
Foto: Sharon Nathan, Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen, 2022
Program
Die Ausstellung wird am Samstag, 26. März 2022, um 18 Uhr offiziell eröffnet, zuvor möchten wir gemeinsam mit der Stiftung Findeisen Pressevertreter*innen zu einem Rundgang einladen:
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr
Samstag von 13 bis 18 Uhr
Sonntag von 11 bis 16 Uhr
Karfreitag und Ostersonntag geschlossen
Ostermontag und 1. Mai (Sonntag) von 11 bis 16 Uhr
Vor Ort-Zeiten der Künstler
- Sonntag 27. März – Frank Loddenkemper
- Samstag 2. April – Gabi u. o. Thorsten Sonnenschein
- Sonntag 3. April – Gabi u. o. Thorsten Sonnenschein
- Samstag 9. April – Marc Masseck
- Sonntag 10. April – Marc Masseck
- Karfreitag 15. April – geschlossen
- Ostersamstag 16. April – Marc Masseck
- Ostersonntag 17. April – geschlossen
- Ostermontag 18. April – Gabi u. o. Thorsten Sonnenschein
- Samstag 23. April – Marc Masseck
- Sonntag 24. April – Frank Loddenkemper
- Samstag 30. April – Frank Loddenkemper
- Sonntag 1. Mai – Frank Loddenkemper
Foto: Sharon Nathan, Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen, 2022
Foto: Sharon Nathan, Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen, 2022
Eine Online-Anmeldung ist erforderlich unter www.stiftung-findeisen.de/online-anmeldung/
Hinweis:
Für unsere Besucher gilt das Hygiene- und Infektionsschutzkonzept des Landes Nordrhein-Westfalen: Der Zutritt zur Ausstellung ist unter Beachtung der 2G-Regel möglich.
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„Der Umgang der Architektur mit der Natur und Schöpfung in Singapur ist wegweisend und impulsgebend für das neue Denken in Europa. In den Bildern der Fotografen ist das beeindruckend zu erkennen“.«
Digitaler Rundgang duch die Ausstellung
Videos zu den Vorgetragene Reden
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„Diese außergewöhnliche Ausstellung ist nach all den Corona-Beschränkungen der letzten zwei Jahre ein hervorragender Anlass, inspirierende Blicke auf kraftvolle Orte, Gebäudekonzepte und Architektur zu werfen und auf diesem Weg die Kunst und Kultur für die Kölner*innen wieder erfahrbar zu machen.“«
Foto: Frank Loddenkämper
Frank Loddenkemper – die künstlerische Darstellung meiner Blicke.
Mein Beruf ist Architekt und meine Leidenschaft ist die Fotografie. Für meine künstlerische Arbeit bediene ich mich oftmals der Architektur ohne Architekturfotograf sein zu wollen.
Meine Arbeiten sind in ihrer Darstellung sehr formal. Ich sehe in der Vielfältigkeit und Komplexität von Motiven eine faszinierende Klarheit, die ich durch unterschiedliche Mittel hervorbringe. Durch das Komponieren von Geometrien, Licht und Schatten konzentriere ich den Blick des Betrachters auf das, was für mich das Wesentliche darstellt. Mit einem minimalistischen Ansatz versuche ich Formen herauszuarbeiten, die den Betrachter dazu anregen sollen, sich neu auf Architektur einzulassen und gewohnte Perspektiven zu verlassen. Dadurch lässt sich eine Einzigartigkeit und eine neue Schönheit in meinen Bildern entdecken. Licht und Schatten stärken die räumliche Tiefe und erzeugen den Charakter meiner Arbeiten.
Gewinner des National Award 2022, Sony World Photography Awards
Weitere Informationen über Frank Loddenkemper unter: https://frank-l.eu/
Foto: Marc Masseck
Marc Masseck: Architekt, Reisender, Fotograf, … – Fernblick ist meine erste Ausstellung.
Mein Beruf ist Architekt und meine Leidenschaft ist die Fotografie. Für meine künstlerische Arbeit bediene ich mich oftmals der Architektur ohne Architekturfotograf sein zu wollen.
Meine Arbeiten sind in ihrer Darstellung sehr formal. Ich sehe in der Vielfältigkeit und Komplexität von Motiven eine faszinierende Klarheit, die ich durch unterschiedliche Mittel hervorbringe. Durch das Komponieren von Geometrien, Licht und Schatten konzentriere ich den Blick des Betrachters auf das, was für mich das Wesentliche darstellt. Mit einem minimalistischen Ansatz versuche ich Formen herauszuarbeiten, die den Betrachter dazu anregen sollen, sich neu auf Architektur einzulassen und gewohnte Perspektiven zu verlassen. Dadurch lässt sich eine Einzigartigkeit und eine neue Schönheit in meinen Bildern entdecken. Licht und Schatten stärken die räumliche Tiefe und erzeugen den Charakter meiner Arbeiten.
Weitere Informationen über Marc Masseck unter: https://www.instagram.com/marc.masseck/?hl=de und unter: https://500px.com/p/marc_masseck?view=photos
Foto: Gabi Sonnenschein
Foto: Thorsten Sonnenschein
Gabi und Thorsten Sonnenschein – die Nutzung guter Lichtmomente ist das essentielle unserer Profession.
Sie? Fotografie als Muss seit dem Laufstall, erste (analoge) Kamera mit fünf Jahren, zeigte immer großes Talent für abgeschnittene Köpfe – was will man tun wenn Vater und Mutter Fotografen sind? Arbeitet gern mit klaren Linien, Verfremdung ist für andere, es menschelt oft, kann Motive zum Lachen bringen, Narrative sind ihr Ding.
Er? Genauso schlimm – schon mit 12 Jahren macht der Bub ungestellte Aufnahmen (keine Naturfotos). Hat einen klaren Blick für Menschen, Situationen und lebt gern unter Tage.
Und jetzt ? Gabi und Thorsten Sonnenschein präsentieren zusammen Bilder aus zwei Blickwinkeln auf die gemeinsame Reise nach Singapur / Malaysia im Jahr 2019.
Weitere Informationen über Gabi und Thorsten Sonnenschein & Sonnenschein Fototgrafie: www.sonnenschein.one und https://www.imgst.de/index.php
Aufnahmen von der Ausstellungseröffnung am 27. März 2022 und Aufnahmen von der Finissage am 4 Juni 2022
Auf unserer Veranstaltung werden/wurden Foto- und Videoaufnahmen erstellt. Diese werden zur Öffentlichkeitsarbeit (auch in den sozialen
Medien) genutzt und dienen außerdem der dauerhaften Dokumentation der Ausstellung Kraftvolle Orte: FERNBLICK (offline und online und können so auch im außereuropäischen Ausland abgerufen werden).
Diese Verarbeitung dient der Wahrung unseres berechtigten Interesses an Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation im Sinne von Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO. Gegen die Verarbeitung steht Ihnen in begründeten Fällen ein Widerspruchsrecht zu. Ferner haben ein Recht auf eine unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten Daten sowie unter Umständen auch ein Recht auf Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung der Daten.
Bitte wenden Sie sich gegebenenfalls an den Datenschutzbeauftragten. Zusätzlich haben Sie das Recht zur Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde.
AKTUELLER HINWEIS:
Der Schutz der Mitarbeiter*innen sowie der Besucher*innen hat für uns oberste Priorität und setzt umfangreiche Maßnahmen voraus. Für Besucher*innen gilt das Hygiene- und Infektionsschutzkonzept des Landes NRW. Verhaltensregeln im Eingangs-und Wartebereich weisen die Besucher*innen darauf hin, dass ein Abstand von mindestens 1,5 m Metern eingehalten werden muss – sowohl zu anderen Besuchern als auch zum Personal.
Einfache Mund-Nasen-Bedeckung sind in Anlehnung an die Regelung im öffentlichen Nahverkehr und dem Einzelhandel in allen Räumen Pflicht, die Niesetikette muss eingehalten werden und auch im Forum der Stiftung müssen regelmäßig die Hände gewaschen werden. Auf Audioguides und die Ausgabe ähnlicher Geräte (Tablets) wird verzichtet. Akut erkrankte Personen müssen von einem Besuch absehen. Maximal 25 Personen können unser FORUM gleichzeitig besuchen. Eine Online-Anmeldung bzw. Registrierung der Besucher*innen ist erforderlich.
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BILDNACHWEIS
Fotos zur Ausstellung und Veranstaltung: Sharon Nathan, Nikolaus Zumbusch, Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen.
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